Beratungsstellentag in der Fachklinik Hirtenstein

Nach drei Jahren Corona bedingter Pause fand am 17.05.2023 wieder der jährliche Beratungsstellentag in der Fachklinik Hirtenstein statt. 35 Suchttherapeutinnen - und therapeuten aus ganz Bayern sind der Einladung gefolgt und haben sich auf den Weg zu uns ins Oberallgäu gemacht.

Nach einer Stärkung beim Stehempfang erfolgte die offizielle Begrüßung durch Klinikleiter und Chefarzt Herrn Dr. Alfred Hecker.  

Bei seinem anschließenden Fachvortrag über „Cannabis – Pflanze – Medikament – Droge“, gab er den Teilnehmer/-innen einen umfassenden Einblick in Geschichte und medizinische Anwendung sowie potenzielle Risiken von Cannabis.

Im Speisesaal gab es im Anschluss für Gäste und Mitarbeiter/-innen ein gemeinsames Mittagessen. Küchenchef Herr Kirchler und sein Team hatten wieder ein köstliches Menü zubereitet und damit die Grundlage geschaffen, sich in entspannter und offener Atmosphäre auszutauschen.

Die angebotene Hausführung, bei der die Teilnehmer/-innen die Möglichkeit hatten die Einrichtung zu besichtigen und Fragen zu stellen, wurde zahlreich und interessiert angenommen.

Im Anschluss daran teilten sich die Gäste in Themengruppen:

„Arbeitstherapie und ihre Phasen während der Reha“ und

„Bezugstherapie – Diagnostische Aspekte und Besonderheiten“.

Anschaulich konnten in diesem Rahmen die Kolleginnen und Kollegen der Fachklinik ihre Arbeit mit den Rehabilitanden vorstellen und so den Besuchern einen Eindruck geben, wie mit deren zu uns vermittelten Klienten in der Fachklinik therapeutisch gearbeitet wird. Für Rückfragen und Austausch blieb ausreichend Zeit.

Der Beratungsstellentag fand gegen 15:30 Uhr bei Kaffee und Kuchen seinen Ausklang.

Für uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FK Hirtenstein ist es immer ein guter Tag um sich mit den Kolleginnen und Kollegen der Beratungsstellen und Kliniken auszutauschen, auf Neues hinzuweisen, Neues zu erfahren und sich persönlich kennenzulernen.

Ziel aller Beteiligten in der SUCHT ist es, die Klienten in ein unabhängiges Leben zu führen und begleiten; so beantragen wir gegen Ende der Rehamaßnahme für die Rehabilitanden die ambulante Nachsorge bei den Beratungsstellen vor Ort und der Kreis schließt sich.

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